April 25, 2024

Fettleibigkeit – eine Volkskrankheit, die schwere geseundheitliche Folgen haben kann

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fildena_150_3 Adipositas ist der medizinische Ausdruck für Kamagra oral jelly kaufen. Bei Betroffenen sammelt Fettgewebe sich übermäßig im Körper an. Adipositas fördert Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gelenkbeschwerden und Diabetes mellitus. Viele Fettleibige ziehen sich von ihrer Umwelt zurück und meiden soziale Kontakte. Die Folgen sind soziale Ausgrenzung und psychische Krankheiten. Eine frühzeitige Behandlung verhindert das Hineingeraten in einen teuflischen Kreislauf, dem niemand leicht entkommt.

Der Body-Mass-Index

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Der Body-Mass-Index zeigt das Verhältnis von Körpergewicht zur Körpergröße und gibt das Ausmaß der Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit an. Die Berechnungsformel lautet: Körpergewicht in Kilogramm dividiert durch die Körpergröße in Meter zum Quadrat. Ergibt diese Formel einen Wert größer als 25, ist die Person übergewichtig. Ist das Ergebnis größer als 30, handelt es sich um Adipositas ersten Grades. Ab einem Wert von größer als 35 und kleiner 40 leidet der Betroffene an Adipositas zweiten Grades. Bei einem höheren Wert als 40 beginnt extreme Adipositas.

Diagnose

 

Der behandelnde Arzt sieht sich den Body-Mass-Index an, um Adipositas zu diagnostizieren. Weiterhin misst er den Taillen- und Hüftumfang des Betroffenen, um die Regionen zu bestimmen, an denen sich am meisten Fettgewebe befindet. Eine übermäßige Fettansammlung am Bauch stellt die größten gesundheitlichen Risiken dar. Eine Blutabnahme zeigt, ob der Patient an einer Krankheit, ausgelöst durch seine Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit, leidet. Der Arzt misst in der Regel die Blutzuckerwerte, den Blutdruck und erstellt ein EKG, um das Herz des Betroffenen auf Schädigungen zu überprüfen. Fragen zu den Ess- und Lebensgewohnheiten ergänzen die Diagnose: Wie sind Ihre Essgewohnheiten? Treiben Sie regelmäßig Sport?

tadacip_20_1_1Ab wann ist eine Behandlung notwendig?

Betroffenen lassen sich spätestens ab dem ersten Grad behandeln. Besser ist es, frühzeitig Gewicht zu reduzieren. Das bedeutet, ab einem starken Übergewicht (BMI von 25) Maßnahmen ergreifen, die auf eine Gewichtsreduktion abgestimmt sind. Dies gilt im besonderen Maße bei vorliegenden Krankheiten. Eine schnelle Gewichtsreduktion macht wenig Sinn, wenn der Betroffene seine Ess- und Lebensgewohnheiten nicht umstellt. Allein durch eine Umstellung der Ess- und Lebensgewohnheiten erfolgt eine dauerhafte Gewichtsreduktion. Dabei hilft das Führen eines Esstagebuches, das eine genaue Kontrolle der Nahrungsaufnahme zulässt.

Therapiemöglichkeiten

Fettleibigkeit lässt sich auf verschiedene Weisen therapieren: Kalorienabbau, Bewegungs- sowie Verhaltenstherapie. Des Weiteren durch medikamentöse Behandlung oder durch eine chirurgische Therapie. Adipositas im dritten Stadium kann eine chirurgische Behandlung wie Fettabsaugung oder eine Magenbypass-Operation erfordern.