März 30, 2023

Führungszeugnis

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führungszeugnis

In dem ein oder anderen Beruf ist es sehr wichtig auf seine Vergangenheit zu achten. Allerdings betrifft das nicht nur seine Mitarbeiter, sondern auch die Personen, mit denen man am Ende zusammenarbeitet. Wenn dann beispielsweise Kinder davon betroffen sind, braucht es unbedingt ein sogenanntes Führungszeugnis, bei denen die Beteiligten genaue überprüft werden. Doch wie genau sieht so ein Zeugnis aus? Worauf müssen Antragssteller achten und welche Arten gibt es? All diese Fragen soll der folgende Artikel beantworten.

Was ist ein Führungszeugnis?


Ein Führungszeugnis ist relativ einfach zu verstehen. Im Grunde genommen befinden sich darin Infos über eine Person und dessen Verhalten in der Vergangenheit. Gab es zum Beispiel Schlägereien oder fiel man generell immer wieder negativ auf? Strafrechtliche Vergehen und Straftaten jeder Art können ein hohes Risiko für Kinder darstellen. Und genau hier wollen Arbeitgeber aufpassen, in denen sie eine bessere Übersicht von ihrem Gegenüber bekommen. Wer beispielsweise ablehnt, hat schlechtere Chancen in den jeweiligen Beruf zu kommen.

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Arten, Antrag und Kosten


Das Besondere am Führungszeugnis ist, dass es mittlerweile unterschiedliche Variationen davon gibt. So können sich die Betroffenen besser anpassen. Doch welche Typen stehen zur Verfügung? Anbei eine Auflistung:

-> einfaches Zeugnis
-> erweitertes Zeugnis
-> behördliches Zeugnis
-> europäisches Zeugnis

Die Kosten dabei bewegen sich auf etwa 12 bis 13 Euro. Abhängig vom Bundesland kann es hier zu kleinen Unterschieden kommen. Der Antrag selbst findet entweder online über das Internet statt oder direkt vor Ort.

Fazit


Letztendlich soll das Zeugnis vor allen Kleinkinder und Jugendliche vor Personen schützen, denen man nicht vertrauen kann. Der Antrag ist relativ schnell und einfach. Zudem können zwischen verschiedenen Dokumenten unterschieden werden. Auf mehr muss nicht geachtet werden.